Leichte Sprache

Dieser Text ist in Leichter Sprache geschrieben

1. Über uns

Warum Leichte Sprache?

Liebe Leserin, lieber Leser!

Willkommen auf dieser Internet-Seite.
Das hier ist die Internet-Seite vom:
Sport-Verband für Menschen mit Behinderungen.
Er ist für das ganze Bundes-Land Rheinland-Pfalz zuständig.
Verband ist ein anders Wort für Verein.

Unser genauer Name lautet:
„Behinderten- und Rehabilitations-Sport-Verband Rheinland-Pfalz e.V.“

Das ist ein schweres Wort.
Es bedeutet:
Wir kümmern uns um Sport für

  • Menschen mit körperlicher Behinderung
  • Menschen mit geistiger Behinderung
  • Menschen, die Sport machen um wieder gesund zu werden

Wir haben diesen Text in Leichter Sprache geschrieben.
Leichte Sprache ist einfaches Deutsch.
Leichte Sprache ist für viele Menschen gut.
Leichte Sprache ist besonders gut für

  • Menschen, die Deutsch neu lernen
  • Menschen mit einer Lern-Schwäche
  • Menschen, die selten lesen
  • Menschen, die gehör-los sind
  • Menschen, die schlecht sehen können

Alle Menschen sollen alle Texte verstehen können.
Niemand soll ausgeschlossen sein.
Zum Beispiel, weil Texte schwer zu verstehen sind.

Schwere Sprache kann ein Hindernis sein.
Genauso wie eine Treppe.
Oder ein zu hoher Bord-Stein.

Darum haben wir diesen Text in Leichter Sprache gemacht.
Sie können entscheiden, welchen Text Sie lesen möchten.
Diesen Text haben Fach-Leute geschrieben.

Menschen mit einer Lern-Schwäche haben geprüft:

  • Haben die Fach-Leute gut übersetzt?
  • Können wir den Text gut verstehen?

Für die Leichte Sprache gibt es Regeln.
Hier einige Beispiele:

  • Größere Schrift
  • Keine Ablenkung durch Farbe
  • Keine schweren Wörter
  • Viele Erklärungen
  • Jeder Satz bekommt eine neue Zeile

Wenn man zum ersten Mal Leichte Sprache liest:

  • es ist etwas Neues
  • es sieht anders aus

Viele Menschen möchten nur noch Leichte Sprache lesen.
Probieren Sie es aus.
Viel Spaß beim Lesen!

Wer sind wir?

Wir sind der Behinderten- und Rehabilitations-Sport-Verband Rheinland-Pfalz.
Der Name ist schwer.
Darum kürzen wir ihn so ab:
BSV RLP

BSV bedeutet:
Behinderten Sport Verband

RLP bedeutet:
Rheinland-Pfalz

Unsere Adresse ist:
BSV RLP e.V.
Parkstr.7
56 075 Koblenz

Telefon:
02 61/ 9 73 87 8 0

Unser Präsident ist Karl Peter Bruch.
Präsident bedeutet ungefähr:
Erster Vorsitzender

Unser Vize-Präsident ist:
Rolf Boettiger

Vize-Präsident ist der Vertreter vom Präsident.
Man kann auch sagen:
Zweiter Vorsitzender

Es gibt noch einen Vize-Präsident.
Das ist Michael Nebgen.
Er kümmert sich um alle Geld-Sachen.

Dann gibt es noch einen Geschäfts-Führer.
Der Geschäfts-Führer ist der Chef im Büro.
Geschäfte nennt man die tägliche Arbeit im Büro.
Er ist der Chef von allen Mit-Arbeitern.
Der Geschäfts-Führer heißt:
Olaf Röttig

Alle Leute beim BSV wollen das Gleiche:

  • Menschen mit Behinderungen sollen Sport machen können
  • Das soll ihnen Freude machen
  • Das gilt für Menschen mit jeder Art von Behinderungen
  • Egal ob jemand geistig oder körperlich behindert ist

Fast alle Menschen bewegen sich gern.
Und es gibt für jeden einen Sport, der Spaß macht.
Man muss nur das Richtige finden.

Sport machen ist gesund.
Es ist gesund für den Körper.
Es ist gesund für das Gehirn.
Es ist gesund für die Seele.

Auch Menschen mit einer Behinderung mögen Sport.
Viele von denen sind richtig gut im Sport.

Wir sind da um:

  • Menschen mit Behinderungen zu noch besseren Sportlern zu machen
  • Menschen mit Behinderungen zum Sport-Machen zu bringen

Für wen sind wir da?

Wir sind für alle Menschen in Rheinland-Pfalz da, die

  • eine körperliche Behinderung haben oder
  • eine geistige Behinderung haben und
  • sich für Sport interessieren

Wir wissen genau:
Welchen Sport kann man bei welchem Verein machen?
Welchen Verein gibt es in Ihrem Wohn-Ort?
Wie finden Sie den richtigen Sport-Verein?

Wir unter-stützen auch die Sport-Vereine:
Wir beraten die Sport-Vereine.
Wir machen Kurse für die Trainer bei den Sport-Vereinen.
Wir arbeiten in drei Bereichen:

  • Breiten-Sport
  • Leistungs-Sport
  • Reha-Sport

Diese Worte bedeuten:
Breiten-Sport ist Sport für alle Leute.
Hier kann jeder mitmachen.
Egal wie alt oder jung jemand ist.
Egal wie sportlich jemand ist.

Leistungs-Sport ist für Menschen, die sehr viel Sport machen.
Leistungs-Sportler sind in Sport besonders gut.
Leistungs-Sportler gehen auf Wett-Kämpfe.
Leistungs-Sportler trainieren viel.

Reha-Sport ist für Menschen, die krank waren.
Oder die einen Unfall hatten.
Reha- Sport hilft wieder gesund zu werden.

Wir arbeiten mit vielen anderen Vereinen in ganz Deutschland und im Ausland zusammen.

2. Die Idee – Sport für alle

Was ist Inklusion?

Inklusion ist ein schweres Wort.

Es bedeutet:

  • Alle Menschen sind überall mit dabei.
  • Alle Menschen gehören überall dazu.
  • Niemand wird ausgeschlossen, weil er eine Behinderung hat.
  • Niemand wird ausgeschlossen, weil er in Sport nicht so gut ist.
  • Niemand wird ausgeschlossen, weil er alt ist.
  • Niemand wird ausgeschlossen, weil er krank ist.

Menschen sind verschieden.
Das ist gut so.
Es ist normal, dass Menschen verschieden sind.

Jeder ist gleich viel wert.
Jeder darf so sein, wie er ist.
Jeder Mensch ist wert-voll.

Es gibt die Vereinten Nationen.
Vereint bedeutet: zusammen
Nation ist ein anderes Wort für ein Volk.
Die Abkürzung der Vereinten Nationen ist UN.

Bei der UN sitzen Menschen aus vielen Ländern zusammen.
Sie überlegen sich Regeln.
Diese Regeln sollen für alle Nationen gelten.

Vor ein paar Jahren hat sich die UN mit Menschen-Rechten von Menschen mit Behinderungen beschäftigt.
Menschen-Rechte bedeutet:

  • Jeder Mensch auf der Welt hat Rechte.
  • Diese Rechte sind für alle Menschen.
  • Menschen-Rechte sollen in jedem Land gelten.
  • Menschen sind verschieden.
  • Alle Menschen sind gleich viel wert.
  • Jeder Mensch ist einzig-artig.
  • Jeder Mensch ist wert-voll.
  • Man soll gut mit Menschen umgehen.

Die UN hat vor paar Jahren gesagt:
Menschen mit Behinderungen müssen überall dabei sein können.
Das ist ein Menschen-Recht.

Die Politiker in allen Ländern müssen dafür sorgen:
Kein Mensch darf ausgeschlossen sein.
Die UN fordert also Inklusion.

Die UN hat ihre Meinung aufgeschrieben.
Das Aufgeschriebene heißt:
UN-Menschen-Rechts-Konvention.
Konvention ist ein anderes Wort für Abmachung.

Warum wollen wir Inklusion?

Inklusion ist eine gute Idee.
Inklusion bedeutet:
Keiner wird ausgeschlossen.
Inklusion ist ein Menschen-Recht.
Alle Menschen sind gleich viel wert.
Alle Menschen sind wert-voll.
Es ist normal, dass Menschen verschieden sind.
Menschen achten sich gegen-seitig.

Uns als Behinderten-Sport-Verband ist wichtig:

  • Menschen mit Behinderung sollen auch beim Sport mitmachen können
  • Niemand wird wegen der Behinderung vom Sport ausgeschlossen
  • Wir wollen, dass noch mehr Menschen mit Behinderung Sport machen
  • Menschen mit Behinderung soll Sport Spaß machen

3. Das gibt es bei uns. Beispiele für unsere Sport-Angebote

Ski fahren

Seit vielen Jahren machen wir Ski-Freizeiten.
Freizeiten ist ein anderes Wort für Ferien.
Wir fahren mit Menschen weg um Ski zu fahren.

Beispiel:

Pfälzer Ski-Woche für Menschen mit Behinderung.

Diese Freizeit ist für:

  • Menschen mit einer körperlichen Behinderung
  • Menschen mit einer geistigen Behinderung

Wir fahren für Ski-Freizeiten mit Ihnen in die Berge.
Beispiele:

  • zum Klein-Matterhorn
  • nach Zermatt

Sport-Abzeichen für Menschen mit Behinderungen

Das deutsche Sport-Abzeichen ist eine Auszeichnung.
Es ist eine Art Orden.
Man nennt es ein Ehren-Zeichen.
Ehren-Zeichen bedeutet:
Andere Menschen haben Achtung vor diesem Zeichen.
Das Sport-Abzeichen zeigt:
Dieser Mensch hat etwas Tolles geleistet.

Auch Menschen mit Behinderungen können dieses Sport-Abzeichen bekommen.
Das deutsche Sport-Abzeichen bekommt man von:
Der Deutsche Behinderten-Sport-Verband (DBS)

Beim Sport-Abzeichen gibt es Inklusion:

  • jeder darf es machen
  • es gibt für jeden die passende Prüfung

Der DBS hat eine Liste gemacht.
In der Liste sind Behinderungen aufgezählt.
Die einzelnen Behinderungen nennt der DBS Behinderungs-Klasse.
Für jede Behinderungs-Klasse gibt es eigene Aufgaben bei der Sport-Prüfung.

Folgende Behinderungs-Klassen gibt es:

  • Allgemeine Behinderung
  • Ein-seitige Bein-Behinderung und Endo-Prothese
    Prothese ist ein anderes Wort für ein künstliches Körper-Teil.
    Endo bedeutet:
    Das künstliche Körper-Teil ist im Körper drin.
    Zum Beispiel:
    Ein künstliches Knie-Gelenk
    Ein künstliches Hüft-Gelenk
  • Doppel-seitige Bein-Behinderung und Endo-Prothese
  • Ein-seitige Arm-Behinderung und Endo-Prothese
  • Doppel-seitige Arm-Behinderung mit Endo-Prothese
  • Behinderung durch Blindheit oder Gehörlosigkeit
  • Behinderung durch schlechtes Sehen und schlechtes Hören
  • Quer-Schnitts-Lähmung
    Quer-Schnitts-Lähmung bedeutet:
    Der gesamte untere Körper ist gelähmt.
  • Cerebralparese
    Cerebralparese ist ein schweres Wort.
    Es kommt aus der lateinischen Sprache.
    Cerebralparese bedeutet:
    Die Bewegung ist gestört.
    Diese Störung kommt vom Gehirn.
  • Lern-Behinderung
  • Geistige Behinderung
  • Klein-Wuchs

Bei der Sport-Prüfung für das Sport-Abzeichen macht man:

  • Ausdauer-Prüfung
    Wie lange hält jemand durch?
    Beispiel: Dauerlauf
  • Kraft-Prüfung
    Wie stark ist jemand?
    Beispiel:
    Wie weit kann jemand werfen?
  • Schnelligkeits-Prüfung
    Wie schnell kann jemand rennen?
    Beispiel: Hundert-Meter-Lauf
  • Koordinations-Prüfung
    Das bedeutet:
    Wie gut spielen Muskeln und Gehirn zusammen?
    Beispiel: Tanzen

Wichtig:

Für das Sport-Abzeichen muss man schwimmen können.

Man kann selbst entscheiden:

In welchem Zeitraum mache ich eine der Prüfungen.
Man muss mindestens eine Prüfung pro Jahr machen.

Es gibt Erkrankungen, wo das Sport-Abzeichen unmöglich ist:

  • Durchblutungs-Störung im Herz und Herz-Adern
  • Nach einem Herz-Infarkt
  • Nach einer Herz-Operationen
  • Wenn man einen Herz-Schritt-Macher hat
  • Krankheiten, die in Schüben verlaufen

Beispiele:

  • Multiple Sklerose
  • Morbus Bechterew
  • Netz-Haut-Ablösung am Auge
  • Lungen-Tuberkulose

Bei den Krankheits-Namen waren viele schwere Wörter.
Sie kommen aus der lateinischen Sprache.
Dafür haben wir keine Übersetzung gemacht.

Wenn Sie das deutsche Sport-Abzeichen machen wollen:
Lassen Sie sich vorher beraten.

Hier gibt es Beratung:

  • bei uns, dem Behinderten-Sport-Verband
  • bei Ihrem Verein mit Behinderten-Sport

Die Leute dort erklären Ihnen:

  • Wer kann mitmachen
  • Wann sind Prüfungen
  • In welche Behinderungs-Klasse gehören Sie
  • Wer ist der betreuende Arzt
  • Wie weisen Sie nach, dass Sie schwimmen können
  • Was müssen Sie in der Prüfung können
  • Welche Unterlagen werden gebraucht
  • Wie bekommen Sie das Abzeichen

Jugend trainiert für Paralympics

Paralympics ist ein schweres Wort.
Man spricht es so: Pa-ra-lüm-piks
Para bedeutet: neben
Lympics bedeutet: Olympiade

Olympiade ist ein schweres Wort.
Man spricht es so: O-lüm-pi-ja-de
Olympiade bedeutet:
Sport-Wett-Kampf von Menschen aus der ganzen Welt.

Die Olympiade ist welt-berühmt.
Man nennt sie auch:
Olympische Spiele.

Die Sieger bei der Olympiade bekommen:

  • Gold-Medaille
  • Silber-Medaille
  • Bronze-Medaille

Medaille ist ein schweres Wort.
Es kommt aus der französischen Sprache.

Man spricht es so:
Me-dall-je
Ein anderes Wort für Medaille ist Sport-Orden.

Paralympics bedeutet:
Olympische Spiele für Menschen mit einer Behinderung
In Rheinland-Pfalz können junge Menschen trainieren.
Damit sie bei den Paralympics mitmachen können.

Paralympics gibt es zum Beispiel in:

  • Leicht-Athletik
    Beispiele:
    • Laufen
    • Springen
    • Werfen
  • Schwimmen
  • Tisch-Tennis
  • Roll-Stuhl-Basket-Ball

Landes-Schwimm-Fest

Das Landes-Schwimm-Fest ist ein Wett-Kampf im Schwimmen.
Das Landes-Schwimm-Fest ist ein Wett-Kampf für Menschen mit Behinderungen.
Das Landes-Schwimm-Fest gibt es jedes Jahr.
Sehr viele Menschen machen mit.

Es ist vor allem für Menschen mit:

  • Lern-Schwäche
  • Geistiger Behinderung

Es gibt Wett-Kämpfe in:

  • Einzel-Schwimmen
  • Gruppen-Schwimmen
  • Freistil-Schwimmen
  • Brust-Schwimmen
  • Rückens-Schwimmen

Das Landes-Schwimm-Fest findet in Nassau an der Lahn statt.

Fußball-Hallen-Turnier

Schon mehr als 20 Jahre gibt es das Fußball-Hallen-Turnier.
Turnier ist ein anderes Wort für Wett-Kampf.

Der Fußball-Wett-Kampf findet drinnen statt.
Deshalb heißt er:
Hallen-Turnier
Weil das Turnier in einer Halle ist.

Das Fußball-Hallen-Turnier ist für Menschen mit:

  • Lern-Beeinträchtigung
  • Geistiger Behinderung

Tennis-Turnier

Es gibt auch jedes Jahr ein Tennis-Turnier.
Das Turnier ist international.
International bedeutet:
Es machen Menschen aus vielen Ländern mit.

Beispiele:

  • Schottland
  • Dänemark

Das Tennis-Turnier ist für Menschen mit:

  • Lern-Beeinträchtigung
  • geistiger Behinderung

Das Tennis-Turnier findet in Treis-Karden an der Mosel statt.

Sport- und Spiel-Fest

Alle zwei Jahre gibt es das Sport- und Spiel-Fest.
Es findet in Mülheim-Kärlich am Rhein statt.
Das Sport- und Spiel-Fest ist für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Lern-Schwäche.

Es ist für:

  • Kinder
  • Jugendliche
  • Erwachsene

Bundes-Jugend-Spiele

An den Bundes-Jugend-Spielen der Schulen können auch Kinder mit Behinderungen mitmachen.

Dafür gibt es eigene Regeln.
Die Regeln bekommt man beim Deutschen Behinderten-Sport-Verband (DBS)

Karneval

Sportler feiern auch gerne!

Für Menschen mit

  • Lern-Beeinträchtigung
  • geistiger Behinderung

gibt es jedes Jahr eine Karnevals-Feier.
Karneval ist das gleiche wie Fasching oder Fastnacht.

Die aufgezählten Sport-Angebote waren nur Beispiele.
Die Sport-Vereine in den Städten und Dörfern haben noch viel mehr tolle Angebote:
Mit vielen anderen Sport-Arten.
Fragen Sie dort nach!

Adresse:

BSV RLP e.V.
Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.V.
Parkstr.7
56075 Koblenz

Telefon:

02 61/9 73 87 80

Fax:

02 61/97 38 78 59

Mail:

info-junk@bsv-rlp.de

Dieser Text wurde übersetzt vom:

Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache

PARITÄTISCHES Zentrum
Neustr.34
56457 Westerburg

Fon: 0 26 63/91 96 71
Fax: 0 26 63/26 67
Mail: info@leicht-sprechen.de
HP:  www.leicht-sprechen.de

Der Text wurde gemäß den Bestimmungen des Netzwerks Leichte
Sprache von Menschen aus der Zielgruppe geprüft
.

Leitung:            Vera Apel-Jösch, (ass.jur.)

Träger:              DER PARITÄTISCHE, Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.
                        Feldmannstr.92
                        66119 Saarbrücken

1. Vorsitzender:  Prof. Reiner Feth

Landesgeschäftsführer: Wolfgang Krause

Vereinsregister: Amtsgericht Saarbrücken VR 2490

Steuernr.: Finanzamt Saarbrücken

040/140/06120

Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache

Übersetzerin:         Vera Apel-Jösch
1. Prüfer:               Anna Lea Wagner (Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache)
2. Prüfer:               Prüflesergruppe  (Lebenshilfe Altenkirchen)
                            Dennis Meffert , Manuela Horn  

Bilderlizenz:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Westerburg 2015